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Der Spargel ist - wer es noch nicht weiß, der achte drauf - ein Zauberkraut. Spargelzeit, Friedrich Georg Jünger
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Ein wunderbares Beispiel dafür, daß man Spargel nicht immer mit Schinken und dieser fetten Sauce essen muß... ein schöner Frizzante dazu, das alles an einem lauen Vorfrühlingsabend auf der Veranda... was will man mehr? :)) Keinen Kilometer von unserem Haus entfernt gibt es ein Spargelfeld, frischeren Spargel kann man kaum noch bekommen. Das ist zwar eine recht teure Angelegenheit, die sich aber auf jeden Fall lohnt, denn was hat man davon, wenn man billigen Spargel kauft und die Hälfte wegschmeißen oder wegschneiden muß? 
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Den Spargel schälen, die holzigen Enden abschneiden (falls vorhanden) und die Stangen in 2 Bündeln mit Küchengarn zusammenbinden. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen und den Spargel bei schwacher Hitze zugedeckt 10 bis 20 Minuten, je nach Stärke der Stangen, bißfest garen. Anschließend in der Brühe auskühlen lassen. Inzwischen etwas Salz mit dem Obstessig so lange verrühren, bis es sich aufgelöst hat, den Pfeffer dazugeben und das Öl vorsichtig darunterrühren (ich mach das immer mit dem Mixstab!). Den Knoblauch schälen, fein würfeln und dazugeben.
Den Spargel auf einer Platte anrichten, mit der Vinaigrette beträufeln. Die Eier und die Zwiebel schälen, fein würfeln und ebenfalls über den Spargel geben. |
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