Das leichte Geräusch beim Ablösen der Gewebe ist für das Ohr angenehm und die Entdeckung des eßbaren Fleisches erfreulich.
Die Kartoffel, Francis Ponge
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Man kann ihn auch ohne Mayonnaise machen... :))
Rinderbrühe macht ihn aromatischer, aber mit Wasser geht's auch (Instant-Brühe würde ich allerdings nicht nehmen). Die Mengen von Wasser (Brühe) und Öl hängen von der Konsistenz der Kartoffeln ab, heutzutage gibt es ja fast nur noch "Einheitskartoffeln" und was da so als "festkochend" bezeichnet wird, ist wahrlich ein Graus. Also: je mehliger die Kartoffeln, desto mehr Flüssigkeit benötigt man.
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1 kg |
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festkochende Kartoffeln |
4 |
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Zwiebeln |
125ml |
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Rinderbrühe oder Wasser |
10 EL |
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Öl |
5 EL |
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Essig |
3 EL |
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(süßer) Senf |
½ TL |
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Zucker |
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Salz |
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Pfeffer |
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Die Kartoffeln unter fließendem Wasser abbürsten und mit der Schale kochen. Währenddessen die Zutaten für die Marinade (Brühe, Öl, Essig, Senf, Zucker, Salz und Pfeffer) miteinander vermischen. Die Zwiebeln schneiden und in die Marinade geben.
Kartoffeln noch heiß schälen und in Scheiben geschnitten mit der Marinade vermengen, einige Zeit stehen lassen. Die Kartoffeln saugen die Flüssigkeit nahezu auf. Wenn der Salat zu trocken ist, noch etwas Öl untermischen. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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